Haarpflege

Haarbürsten für lange und kurze Haare, zum Pflegen und Durchkämmen

Haarpflege

Was gute Bürsten für Ihr Haar tun können

Borste oder Stifte? Wieviel Reihen braucht meine Bürste? Für die Pflege Ihrer Haare ist nicht nur das morgendliche Durchkämmen wichtig: Ausdauerndes Bürsten verteilt die natürlichen Pflegestoffe, die von der Kopfhaut produziert werden, gleichmäßig und sorgt für eine gesunde glänzende Haarpracht!

Welche Bürste ist die richtige für mich?

Wer an Haarpflege denkt, denkt unweigerlich an die Wirkung von Shampoos, Spülungen oder Festiger. Viel zu selten beachten wir den Einfluss einer guten Bürste. Haarbürsten gibt es viele – aber leider auch viele schlechte. Billiges Plastik hat auf unserer empfindlichen Kopfhaut nichts verloren. Die Auswahl der richtigen Bürste hängt von der Haarlänge und -art sowie der eigenen Frisur ab.
Grundregel Nr. 1: Haarbürsten müssen aus natürlichen, gesunden Materialien bestehen. Synthetische Materialien wie Kunststoff schädigen auf Dauer unsere Haare und Kopfhaut oder verursachen sogar Verletzungen und Schuppenbildung.

Manche(r) mag gerundete Metallstifte, manche(r) schwört auf Holzstifte, die neben Wildscheinborsten wohl objektiv das Gesündeste fürs Haar sind. Für kurze und mittellange Haare empfehlen wir von Redecker vier- bis achtreihige Haarbürsten, für längere Haare acht- bis zehnreihige Bürsten. Persönliche Vorlieben spielen hier allerdings immer eine Rolle. Als Faustregel gilt: Je länger und dicker das Haar, desto größer und langborstiger die Bürste.

Das Material unserer Haarbürsten

Die Bürstenkörper unserer Haarbürsten sind aus Holz und werden mit natürlichem Wachs veredelt. Verschiedene Sorten prägen unser Sortiment, darunter Birnbaum-, Buchen-, Thermo- und Olivenholz. Letzteres wird durch das langsame Wachstum hart und kleinporig. Der hohe Öl-Anteil macht es zusätzlich wasserabweisend.

Die Besätze aus Holzstiften und Tierhaaren sind ein weiteres natürliches Merkmal unserer Bürsten.

Holzstifte: Antistatisch und temperaturausgleichend – Die Holzstifte unsere Haarbürsten sind aus stabilem Hainbuchenholz hergestellt. Die endgerundeten und schlanken Holzstifte ermöglichen sowohl bei kräftigen als auch bei feinen Haaren eine sanfte, schonende und angenehme Pflege der Kopfhaut. Mit der optimalen Einarbeitung der Holzstifte in das Bürstenkissen wird außerdem ein Herausreißen der Haare verhindert. Die Holzstifte nehmen im Gegensatz zu Metallstiften beim Fönen kaum Hitze auf und verhalten sich antistatisch.

Ziegenhaar: Wie ein sanftes Streicheln – Ziegenhaar ist besonders sanft und schonend zu Baby‘s Kopfhaut. Für kleine Kinder empfehlen wir Haarbürsten mit weicher Schweineborste – denn die „Erwachsenenbürsten“ sind meist noch zu hart für die zarte Kinderhaut.

Wildschweinborsten: Das Beste für Ihr Haar – Die Wildschweinborsten in unseren Haarbürsten sind in unterschiedlichen Längen gestanzt, damit das Haar in mehreren Ebenen gut gegriffen und in Form gebracht werden kann. Beim Bürsten lösen sich Staub- und Schmutzpartikel von der Kopfhaut und den Haaren. Der von der Haarwurzel ausgeschiedene Talg, das so genannte Sebum, wird dabei gleichmäßig im Haar verteilt. Das schützt gegen trockene und spröde Spitzen und lässt das Haar natürlich glänzen. Wildschweinborsten sind zudem extrem hitzeunempfindlich, auch bei hohen Föhntemperaturen. Sie haben die richtige Härte für das kräftige, aber schonende Bürsten von Haar und Kopfhaut. Wer es weicher möchte, benutzt helle, weiche Borsten, die wir natürlich auch im Angebot haben.

Pflege Ihrer Haarbürste

Zum Reinigen aller Bürsten können Sie am besten lauwarmes Seifenwasser und unsere speziellen Bürstenreiniger verwenden. Mit dem Kamm- und Bürstenreiniger entfernen Sie mühelos Haare aus Haarbürsten, mit dem angefeuchteten Bürstenreiniger gehen Sie zwischen den einzelnen Reihen hin und her und entfernen so z.B. Rückstände von Haarspray. Die Bürsten bitte nicht ganz ins Wasser legen! Danach mit dem Besatz nach unten trocknen lassen.

Tipps

Achtung: Heißer Föhn! Achten Sie beim Trocknen Ihrer Haare bitte darauf, dass der Föhn auf eine niedrige Temperaturstufe gestellt ist. Durch zu heißes Föhnen wird die Haarstruktur geschädigt – das Haar verliert schnell an Halt und Glanz. Am besten die Haare nur kurz anföhnen oder die Haare an der Luft trocknen lassen.
Versuchen Sie auch, Ihre Haare nicht täglich zu waschen, denn das regt die Talgdrüsen in der Kopfhaut nur unnötig zur Überproduktion an und die Haare werden dann umso schneller fettig. Statt dessen tut Haar und Kopfhaut ab und zu eine Kopfmassage, evtl. mit einem kaltgepressten Pflanzenöl, gut.

Entspannung total – Kopfmassage mit Holzstiften: Die besondere Kopfmassage mit Holzstiften ist schonend zum Haar und zur Kopfhaut und entspannt den ganzen Körper. Einfach abends vor dem Schlafengehen einmal in Ruhe die Haare bürsten und den Tagesstress hinter sich lassen.

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